Jahresbericht 2013: Benevit hat den Turnaround geschafft!

Beitrag teilen:

Neue Benevit-Geschäftsführung präsentiert nach fast 100 Tagen positiven Jahresbericht 2013 und stellt erste Zukunftspläne vor –

Der seit 1. Januar verantwortliche Benevit-Geschäftsführer Mag. Harald Panzenböck hat dem Aufsichtsrat des Unternehmens den Jahresbericht 2013 und erste Zukunftspläne vorgelegt. Insgesamt hat die Benevit – Vorarlberger Pflegemanagement gGmbH rund 260 Pflegeplätze in sieben Heimen und 50 Wohnungen betreut, wobei das Betriebsergebnis kostendeckend war. Auf dieser Grundlage will das gemeindeeigene Unternehmen nun das Angebot an Pflege und Betreuung weiter bedarfsorientiert ausbauen, was vermehrt auch die professionelle Begleitung von Heimbetreibern umfassen soll.

„Als Benevit-Geschäftsführer liegt mir eine gute Pflege besonders am Herzen. Dies sollte stets mit einer wirtschaftlichen Führung verbunden sein, weswegen mich das kostendeckende Betriebsergebnis im vergangenen Jahr sehr freut“, sagt Benevit-Geschäftsführer Mag. Harald Panzenböck aus Anlass der Präsentation des Benevit-Jahresberichts 2013. „Damit können wir das Pflegeangebot bedarfsorientiert und qualitativ weiter ausbauen und unserer Rolle als professioneller und zuverlässiger Partner der Vorarlberger Gemeinden — als Heimbetreiber und als Begleiter anderer Heimbetreiber — noch besser gerecht werden. Dabei soll auch ein besonderes Augenmerk auf die Integration der Heime in das regionale Pflege- und Betreuungsnetzwerk sowie die Einbindung ehrenamtlicher Mitarbeiter:innen gelegt werden.“

Benevit wächst wieder und hat Turnaround geschafft

Diese Entwicklung wird auch beim Vorarlberger Gemeindeverband als Alleineigentümer des gemeinnützigen Unternehmens positiv registriert. „Sehr erfreulich am Jahresbericht 2013 ist, dass die Benevit wieder wächst und mit dem Abt-Pfanner-Haus in Langen erneut sieben Heime in Vorarlberg betreibt. Es ist ein gutes Gefühl, in diesem gesellschaftlich so wichtigen Bereich nicht nur auf eigene kommunale Ressourcen oder externe Großanbieter angewiesen zu sein. Dass die Benevit den Turnaround geschafft hat, ist zusätzlich sehr beruhigend“, so der Präsident des Vorarlberger Gemeindeverbandes Harald Köhlmeier.

Bedarfsorientierter Ausbau des Benevit-Angebots

Zum Ausbau der Rolle als Begleiter von Heimbetreibern hat Benevit ein eigenes Managementmodell entwickelt und durch die fachkundige externe Begleitung des Teams vom Pflegeheim in Au auch schon praktisch erprobt. Es ist modular aufgebaut und hat ein eigenes Kennzahlen- und Qualitätssicherungssystem. Unabhängig von diesem Ausbau des Beratungsgeschäftes bleibt Benevit hauptsächlich Heimbetreiberin und bietet Gemeinden weiterhin die Übernahme auch kleinerer Heime an. Bei bestehenden Benevit-Heimen steht aufgrund von Neubauten in Höchst und Langen unter anderem der Ausbau der Bettenkapazitäten an.

 
——————————————————————
Daten & Fakten:

Benevit – Vorarlberger Pflegemanagement gGmbH

  • Heime als Betreiber: 7
    • Sozialzentrum Alberschwende
    • Sozialzentrum Bregenz-WeidachSozialzentrum Hittisau
    • Sozialzentrum Höchst
    • Sozialzentrum Haus Klostertal, Innerbraz
    • Johann Georg Fuchs-Haus, Langenegg
    • Abt-Pfanner-Haus, Langen
  • Heim in Begleitung: 1
    Pflegeheim St. Josef in AuHeimplätze: 261
  • Heimplätze: 261
  • Betreute Wohnungen: 50
  • Mitarbeiter:innen: ca. 320
  • Ehrenamtliche Mitarbeiter:innen: ca. 135

——————————————————————

Pressekontakt:
Mag. Harald Panzenböck
Geschäftsführer Benevit gGmbH
Mobil: +43 (0)664 2685960
E-Mail: panzenboeck@benevit.atInternet: www.benevit.at

Dornbirn
Bregenz
Langen
Hittisau
Ludesch
Innerbraz
Alberschwende
Höchst

BENEVIT Standorte

Zentrale / Verwaltung

1 Dornbirn

Sozialzentren / Heime

2 Alberschwende
3 Bregenz-Weidach
4 Hittisau
5 Höchst
6 Innerbraz
7 Langen
8 Ludesch

Betreute Wohngemeinschaft

5 Höchst

Betreutes Wohnen

2 Alberschwende
3 Bregenz-Weidach
6 Innerbraz
8 Ludesch