„Malen ist für mich eine Befreiung“

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Zur Eröffnung der Vernissage von Frau Hadwig Bildstein, lud Heimleiter Dorin Limbean ins Sozialzentrum Weidach. Frau Hadwig Bildstein wurde 1925 in Bregenz geboren. Nach dem Germanistik-Studium, blieb Frau Bildstein in Innsbruck und verbrachte eine wunderbare Zeit mit Ihrem Ehemann und ihren beiden Söhnen. Schon bald hat Sie ihre Liebe zur Malerei entdeckt. Nach etlichen Abendkursen bei der Volkshochschule konnte Fr. Hadwig Bildstein ihre Techniken verbessern und plötzlich war ihr eines klar: „Malen ist für mich eine Befreiung. Weg von den alltäglichen Sorgen und Nöten!“ Immer wieder betont die Künstlerin: „Wenn ich male, bin ich EINS mit meinen Bildern!“
Die ausgestellten Bilder zeigen ihr Talent für die unterschiedlichsten Techniken. Besonders angetan war Fr. Bildstein von Blumen und Landschaften. Objekte wie die Schnabelburg am Bilgeriebach, ein Vorsäß im Bregenzerwald oder die Seekapelle in der Rathausstraße haben auf der Leinwand Platz gefunden. Besonders gelungen sind der Künstlerin Kopien von zwei großen Malern früherer Epochen. Eine sehenswerte Ausstellung die über mehrere Monate im Foyer des Sozialzentrum Weidach zu besichtigen ist.

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