Bundeskanzler Kurz besucht BENEVIT-Sozialzentrum Weidach

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Bei seinem Besuch zeigte sich Bundeskanzler Sebastian Kurz gemeinsam mit Landeshauptmann Mag. Markus Wallner tief beeindruckt vom BENEVIT-Sozialzentrum Bregenz-Weidach und der dort angebotenen Pflegequalität. Der Bund wolle sich daher bei Pflege und Betreuung Vorarlberg zum Vorbild nehmen. Ältere Menschen und deren Angehörige hätten sich bestmögliche Unterstützung verdient, waren sich Kurz und Wallner einig.
Vorarlberg: Knapp elf Millionen Euro für die Pflege
Landeshauptmann Markus Wallner rief das „Pflegepaket“ in Erinnerung, das von der Landesregierung für das laufende Jahr geschnürt wurde. Land und Gemeinden stellen aus dem Vorarlberger Sozialfonds dafür fast elf Millionen Euro zur Verfügung. „Hier geht’s um Altern in Würde“, betonte Wallner: „Wenn die Menschen im Alter Unterstützung brauchen, sollen sie die bestmögliche ambulante und stationäre Hilfe vorfinden“. Die Pflegeentwicklung nannte er ein gemeinsames Thema von Bund, Ländern und Gemeinden.
BENEVIT präsentierte sich als Vorarlberger Pflegegesellschaft
BENEVIT-Geschäftsfüherin verwies bei ihrer Begrüßung der Polit-Prominenz sowie der zahlreichen Medienvertreter auf die Rolle der gemeinnützigen Organisation als Vorarlberger Pflegegesellschaft. Dabei betonte sie unter anderem die regionale Verankerung aller sieben Heimstandorte von BENEVIT sowie die zunehmende Bedeutung der Qualitätsanforderungen in Pflege und Betreuung, aber auch im Bereich der unterstützenden Bereiche, wie Küche, Reinigung und Wäscherei.
Große Freude bei Bewohner:innen und Mitarbeitenden
Große Freude löste ein kurzer Rundgang der Besuchsdelegation bei den Bewohner:innen und Mitarbeitenden im BENEVIT-Sozialzentrum Weidach aus. Das Weidach-Chörle gab eine Strophe von „O Hoamatle“ zum Besten. Bundeskanzler Sebastian Kurz und Landeshauptmann Markus Wallner wurden unter anderem vom Bürgermeister Markus Linhart sowie Stadträtin Elisabeth Mathis (beide: Bregenz) begleitet. Alle nahmen sich im Anschluss an eine Pressekonferenz Zeit für Gespräche und Fotos mit den Heimbewohnerinnen und -bewohnern sowie dem engagierten Pflegepersonal. 

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