Wir haben Simon gefragt, warum er sich für den Zivildienst entschieden hat und welche Erfahrungen er bisher sammeln konnte. Im Interview erzählt er von seinem Weg, seinen Eindrücken und davon, was ihn an der Arbeit mit den Bewohner:innen besonders motiviert.
Simon, was hast du bisher gemacht?
Schon in meiner Lehrzeit als Installations- und Gebäudetechniker habe ich viel praktische Erfahrung gesammelt und mein Können auch bei Wettbewerben unter Beweis gestellt – sowohl beim Landes- als auch beim Bundeslehrlingswettbewerb in Installationstechnik.
Was waren deine Hauptgründe, dich für den Zivildienst und nicht für das Bundesheer zu entscheiden?
Ich wollte meine Zeit lieber in etwas Sinnvolles investieren und direkt für andere Menschen da sein, anstatt beim Heer zu sein. Der Gedanke, helfen zu können und dabei gleichzeitig persönlich dazuzulernen, hat mich mehr angesprochen. Außerdem fand ich es spannend, Einblicke in den sozialen Bereich zu bekommen – etwas, das mir sicher auch später im Leben weiterhelfen wird.
Welche besonderen Erfahrungen oder Eindrücke hast du bisher während deines Zivildienstes gesammelt?
Ich habe gelernt, wie wichtig Geduld und Einfühlungsvermögen im Umgang mit Menschen sind. Schon kleine Gesten oder ein kurzes Gespräch können den Bewohner:innen viel bedeuten. Außerdem habe ich wertvolle Erfahrungen im Team gesammelt und gesehen, wie sehr gute Zusammenarbeit den Alltag erleichtert.
Was gefällt dir besonders an der Arbeit im Heim und mit den Bewohner:innen?
Am meisten schätze ich den direkten Kontakt mit den Bewohner:innen. Es ist schön zu sehen, wenn sie sich über Unterstützung oder ein Gespräch freuen. Die Dankbarkeit, die man zurückbekommt, ist eine große Motivation.
Danke Simon für das Interview.
Wir freuen uns, dass du dich für den Zivildienst bei uns entschieden hast.
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