Haus Klostertal feiert 20. Geburtstag

Als wäre der Anlass nicht schon mehr als erfreulich genug, zeigte sich auch noch das Wetter von der allerbesten Seite. „20 Jahre BENEVIT Haus Klostertal“ wurde zu einem beeindruckenden Fest der Menschlichkeit und des gelebten Miteinander. Nach nur einem Jahr Bauzeit wurde das Sozialzentrum in Innerbraz im Oktober 2005 mit einem Tag der offenen Tür eröffnet.

„Für das Klostertal war es ein echter Glücksgriff, dass wir die BENEVIT mit all ihrem Know-how und großer Erfahrung als Partner gewinnen konnten“, erinnert sich Eugen Hartmann an die Anfänge zurück. Selbst waren und sind wir nicht in der Lage, ein Heim auf diesem Niveau zu führen und pflegebedürftigen Menschen aus dem ganzen Tal ein Altwerden in Würde zu ermöglichen“, sagt der Altbürgermeister, der sich seit 2015 im Aufsichtsrat der BENEVIT engagiert.

Beim Jubiläum war er ebenso mit dabei wie Pfarrer Jose Chelangara, Bürgermeister Hans-Peter Pfanner oder Deborah Blümel als Geschäftsführerin des Landesverbandes der Heim- und Pflegeleitungen. Auch die BENEVIT-Geschäftsführung Carmen Helbok-Föger und Thomas Scharwitzl sowie leitende Mitarbeiterinnen anderer Standorte waren beim Jubiläums-Sommerfest mit dabei. Vor allem aber auch die Bewohnerinnen und Bewohner mit ihren Familien, die einmal mehr erleben durften, mit wieviel Herz und Engagement im Haus Klostertal für ihr Wohlbefinden gesorgt wird.

Dietmar Durig, seit zehn Jahren Heim- und Pflegeleiter in Innerbraz, bedankte sich denn auch als erstes bei seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus allen Bereichen, „die tagtäglich dazu beitragen, dass dieses Haus mit ganz viel Leben erfüllt wird“. Die Zufriedenheit des Personals sei von Anfang an sein besonderes Anliegen gewesen. „Wenn es unseren Mitarbeitenden gut geht, geht es auch den Bewohnerinnen und Bewohnern gut“, ist Dietmar Durig überzeugt. „Das eine geht nicht ohne das andere.“ Dafür brauche es ein gutes Teamwork in den einzelnen Bereichen und eine funktionierende bereichsübergreifende Kommunikation. „Diese beiden Voraussetzungen sowie ein respektvoller und wertschätzender Umgang bilden die Grundlage für eine optimale Pflege und Betreuung unserer Bewohnerinnen und Bewohner“, brachte Dietmar Durig sein Selbstverständnis zum Ausdruck.

Sein Dank ging darüber hinaus an „wichtige und wertvolle Partner“ wie das Casemanagement Klostertal, die Mitarbeitenden der Hauskrankenpflege sowie an den mobilen Hilfsdienst und die Hospizbegleiterinnen und -begleiter. Das gute Miteinander sei ein weiterer Eckpfeiler für eine Erfolgsgeschichte, die seit mittlerweile zwei Jahrzehnten Bestand hat.

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